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Pflanzen Liebe - Pflanzen aus anderer Sicht, sind mehr als grüne Deko!

Das Buch „Pflanzen Liebe“ von Summer Rayne Oakes, erschienen im Mosaik Verlag geht der Frage nach, wie können Pflanzen unser Wohlbefinden beeinflussen?

Die Vorstellung das bereits der Anblick von Pflanzen Menschen beruhigt und besser gesunden lässt, existiert schon seit Jahrtausenden dennoch kommt er uns neuartig und fremd vor.


„Pflanzen Liebe“ von Summer Rayne Oakes
„Pflanzen Liebe“ von Summer Rayne Oakes

Dabei haben wir diesen Faktor wohl möglich bisher lediglich übersehen, oder als nicht der Rede wert eingestuft.

Schon im 19. Jahrhundert waren Yachten und Pflanzen aus diesem fester Bestandteil der Krankenhäuser Europas und Amerikas.

Heute verordnen in ganz Asien Ärzte den angstgeplagten Stadtbewohnern „Waldbäder“, in Japan als Shinrinyoku bezeichnet.

Dieser Begriff wurde vom japanischen Ministerium für Land-und Forstwirtschaft und Fischereiwesen geprägt und bedeutet, dass man mit der Atmosphäre des Waldes Kontakt aufnimmt und sie in sich aufnimmt.

Das Immunsystem wird angeregt und die Menschen vermelden mehr positive Gefühle als in der städtischen Umgebung.

Doch was tun wenn der Wald nicht vor der Tür liegt? In der Stadt kann diese Verbindung gefördert werden indem man die Pflanzen ins Haus holt.

Sie erzeugen ein beruhigendes Umfeld. Seit wir sehr gut zunehmend in die Städte ziehen, geht Wissen aufgrund persönlicher Erfahrung mit Pflanzen immer weiter zurück. Pflanzen sind Leben!

D.h. wenn wir aufmerksam auf ihre Bedürfnisse achten, können wir Ihnen den nötigen Raum geben die Lehre in uns zu füllen, das hört sich überzogen an aber wer's ausprobiert wird feststellen wie viel Freude es macht Grünpflanzen in den eigenen vier Wänden wachsen und gedeihen zu sehen.

Dieses Buch ist auch ein Aufruf den Stress des Alltags hinter sich zu lassen, in einer kleinen grünen Wohlfühloase dort die Zeit ein wenig langsamer verstreichen zu lassen.

Das Buch berichtet von Erfahrungen mit Zimmerpflanzen sowie Tipps bei der Auswahl der richtigen Pflanzen für die vorherrschenden Gegebenheiten.

4 von 5 Sternen

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